„Wege in Arbeit“, so lautet wieder der Titel der zweitägigen Job – Info – Börse, die das Job-Center Billstedt / Mümmelmannsberg, dieses Mal in Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus und der FreiwilligenBörseHamburg durchführt.
Die Job-Info-Börse findet Anfang Juni im Job-Cafe des Mehrgenerationenhauses der Kirchengemeinde Schiffbek und Öjendorf in der Billstedter Hauptstr. 90 in 22117 Hamburg statt.
Dienstag, 09.06.2009 (09.00 – 17.00 Uhr) und Mittwoch, 10.06.2009 nur für Frauen (09.00 – 17.00 Uhr).
Eine Gruppe Auszubildender der Deutschen Telekom beabsichtigt, in Zusammenarbeit mit dem Team der FreiwilligenBörseHamburg an einem Seminartag 32 Senioren kostenfrei Internet-/ Computer- und Emailkontonutzung beizubringen.
Die Teilnehmer lernen u.a. Fotoalben anzulegen und zu verwalten sowie Papiere einzuscannen und Emailadressen einzurichten, um sich so mit ihren Familien und Freunden über das Internet austauschen zu können. Jeder Teilnehmer erhält ein kostenloses persönliches Internet-Konto, welches er dann von zu Hause oder in seinem Seniorentreff eigenständig nutzen kann.
Neue Informationen zur Kurzarbeit und Fördermöglichkeiten
Informationsveranstaltung „Rund um den Arbeitsmarkt“ am 16. März 2009 um 19.30 Uhr
1. Es informierte Sie Herr Dassow mit seinen Mitarbeiterinnen / Mitarbeitern vom Team Arbeit Hamburg über die neuen Fördermöglichkeiten in Hamburg zur Qualifizierung und Weiterbildung, und zur Wiedererlangung eines Arbeitsplatzes.
2. Bernd P. Holst, Freiwilligenbörse Hamburg, stellte das Konzept des Senats „Produktions – Schulen“ vor.
Erneut können wir unser Beratungsangebot ausbauen. Alle 14 Tage Freitags wird ein Vertreter der Jobpaten / Ausbildungsbrücke vor Ort sein. Der erste Termin:
Freitag den 13.02.2009, von 9.00 – 12.00 Uhr. Nähere Information über unsere Kooperationspartner durch Klicken auf die Banner / Symbole der Jobpaten und der Ausbildungsbrücke.
Wir freuen Uns auf Ihren / Euren Besuch zu unseren Beratungszeiten Di. 9.00 -12.30 Uhr und Fr. 9.00 – 12.30. Team Jobcafe Billstedt für Euch vor Ort, Karin Klüvner, Kersten Ullmer, Thomas Ritter
In Zukunft wird die Freiwilligenbörse Hamburg – eaktivoli.de noch stärker mit dem Projekt „Arbeit durch Management / Patenmodell“ hier in Hamburg zusammen arbeiten. Den Auftakt dazu bildete eine Informationsveranstaltung im Job-Café Billstedt bei dem das Projekt vorgestellt wurde. Rainer Landwehr, Koordinator der JobPaten in Hamburg wird jeden zweiten Freitag Interessierten in den Räumen des Job-Cafés Billstedt zur Verfügung stehen. Auch eine Raumnutzung für Beratungsgespräche im Job-Café Billstedt, Kreuzkirche und in der Freiwilligenbörse, Besenbinderhof 37 ist angedacht. Projektleiter der Freiwilligenbörse Hamburg – eaktivoli.de Bernd P. Holst: „Durch die Kooperation mit den JobPaten haben wir die Möglichkeit, den Arbeitssuchenden eine weitere Unterstützung auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt an die Hand zu geben.“ Diese Kooperation zeige deutlich, welches Potenzial die Zusammenarbeit gleichgesinnter Projekte berge. „Ich wünsche mir, dass die Freiwilligenbörse Hamburg – eaktivoli.de noch viele weitere solche Synergien zum Wohle der Metropolregion Hamburg erschließen kann.“
WeiterlesenWir wünschen Ihnen besinnliche Feiertage & einen guten Start ins Jahr 2009!
Nachdem es Hinweise auf den Missbrauch des Winternotprogramms durch Menschen insbesondere aus Osteuropa gab, die sich offensichtlich zu Gast in Deutschland aufhalten oder sich hier auf Arbeitssuche befinden, hat die Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Maßnahmen ergriffen. Mit Erfolg: Das Winternotprogramm ist nun ausschließlich wieder den Menschen vorbehalten, für die es gedacht ist – den obdachlosen Frauen und Männern aus Hamburg. Heute wird Sozialsenator Dietrich Wersich an der Weihnachtsfeier der Tagesaufenthaltsstätte für obdachlose Menschen „Café mit Herz“ teilnehmen. Anlässlich seines Besuches sagt er: „Für viele obdachlose Menschen in Hamburg ist das Winternotprogramm – ebenso wie das Café mit Herz’ und vergleichbare Einrichtungen – eine wichtige Anlaufstelle in ihrem schwierigen Alltag. Umso wütender war ich, als ich erfuhr, dass das Angebot in diesem Jahr von jungen Männern vornehmlich aus Osteuropa missbraucht wird und dadurch Hamburger Obdachlose aus dem Winternotprogramm gedrängt werden. Das konnten und haben wir nicht zugelassen und Maßnahmen ergriffen, damit das Winternotprogramm auch künftig ausschließlich Hamburger Obdachlosen zur Verfügung steht.“
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