Job-Cafè-Hamburg

Job-Café Billstedt stellte sich in Berlin vor
Job-Café Billstedt stellte sich in Berlin vor

Das Jobcafé Billstedt hat ein Stipendium von „startsocial“ bekommen und wurde zur Vorstellung des Projektes am 13.10.2006 nach Berlin eingeladen.

In dieser Veranstaltung wurden ca. 90 Projekte von ungefähr. 300 anwesenden Personen vorgestellt. Es war eine tolle Veranstaltung bei dem ein reger Gedankenaustausch möglich war. Das Jobcafé Billstedt und auch das Projekt der Sultan Amed Mosche aus Billstedt fanden sehr großes Interesse bei dem anwesenden Publikum.

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Am 06.10.2006 besuchte der Bezirksbürgermeister Markus Schreiber das Jobcafé Billstedt um sich über diese Einrichtung sowie über das Mehrgenerationenhaus zu informieren.

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Wolfgang Wietbrok im Jobcafe Billstedt
Wolfgang Wietbrok im Jobcafe Billstedt

Am 21. September war Wolfgang Wietbrok, Vorstandsmitglied der Norddeutschen Affinerie (NA), zu Gast beim Abend des Job-Cafés im Mehrgenerationenhaus. Wietbrok stellte sein Unternehmen vor und berichtete über die Chancen am Industriearbeitsmarkt Hamburg.

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Das Projekt des JobCafés, Wirtschaft und Schule in Billstedt und Hamburg Mitte zu vernetzen, erhält ein Stipendiat von startsocial (http://www.startsocial.de). Wir wollen den Übergang von der Schule in den Beruf erleichtern helfen und so die Lehrstellensituation verbessern. Der Arbeitslosigkeit soll besonders in Billstedt der Nachwuchs entzogen werden.

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Parlamentarischer Staatssekretär Gerd Andres (BMfAuS) lobt die Aktivitäten des JobCafés Billstedt in dem Bemühen sich speziell durch Gespräche und praktische Tätigkeit dem Thema Jugendarbeitslosigkeit anzunehmen.

Bernd P. Holst konnte anlässlich der Vorstellung der Neulehrlinge in der Feierstunde der Norddeutschen Affinerie ein Schreiben von Gerd Andres an Dr. Werner Marnette und Wolfgang Witbrok übergeben, in dem das Bundesministerium für Arbeit und Soziales die herausragende Rolle der NA auch bei der Berücksichtigung von Migranten in der Lehrlingsausbildung würdigt.

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Bei unserer monatlichen Infoveranstaltung am Donnerstag, den 21. September, besucht diesmal Wolfgang Wietbrok, Bereichsleiter Personal und Recht der NA  AG und Personalleiter NA-Konzern, vom Vorstand der Norddeutschen Affinerie das JobCafé. Er berichtet über die Chancen auf dem Industriearbeitsmarkt in Hamburg und gibt Tips für Arbeitssuchende. Ein besonderes Augenmerk richtet er dabei z. B. auf die Schüler der Veddeler Schule Slomanstieg. Die Infoveranstaltung des Jobcafes gibt Unternehmen und Arbeitssuchenden ein Forum Erfahrungen auszutauschen und nützliche Hinweise zu erhalten.

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Johannes Kahrs zu Besuch im Job-Cafè Billstedt
Johannes Kahrs zu Besuch im Job-Cafè Billstedt

Der SPD Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs hat am 22. August die Räumlichkeiten des JobCafés Billstedt im Mehrgenerationenhaus der Kirchengemeinde Schiffbek Öjendorf besichtigt. Kahrs zeigte sich erfreut über den Ansatz, der Arbeitslosigkeit im Stadtteil ein Gesicht zu geben und lud Rainer Picker und sein Team im Mehrgenerationenhaus zu seiner nächsten Berlinfahrt ein.

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Brigitte und Jimmy Khemiri
Brigitte und Jimmy Khemiri

Jimmy“ Khemiri, einst Einwanderer aus Tunesien, ist vielen im Stadtteil als langjähriger Jugendleiter des FC Vorwärts Wacker 04 bekannt. Seit einigen Jahren ist Jimmy arbeitslos. Seine Frau Brigritte Khemiri, gelernte Industriekauffrau, teilt inzwischen sein Schicksal. Dennoch stecken die beiden nicht ihre Köpfe in den Sand. Sie engagieren sich als Botschafter des Ehrenamts. Jimmy engagiert sich trotz gekürzter Übungsleiterpauschalen unermüdlich für den Sport. Brigitte hilft mit ihren Fähigkeiten in der Freiwilligenbörse auf Draht Hamburg mit. Seit März 2006 unterstützt sie auch die ehrenamtliche Beratung des Job-Cafés Billstedt für Arbeitssuchende. Beide konnten ihre Arbeit der Bundestagsabgeordneten Krista Sager (Bündnis90/Die Grünen) vorstellen.

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Gelegentlich gibt es Schwierigkeiten mit den Sachbearbeitern beim Arbeitsamt, wenn Langzeitarbeistlose eine ehrenamtliche Tätigkeit ausüben oder dieses anstreben um aus der Isolation herauszukommen.

In diesen Fällen können Argumente helfen, wie Sie in in dem folgenden Brief verwendet wurden. Sehr geehrter Herr………. ,

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